Ich und Menschen

26
Mrz
2009

Ich habe es getan II

Und dem einsamen Akkordeonspieler Geld gegeben.

Sowas wollte ich schon ewig mal machen. Rubrik: random kindness.

18
Mrz
2009

Foto foto

Drei Personen beim Fotografieren viermal

Es ist wieder "diese" Zeit des Jahres; sozusagen.

Nachdem mir der letzte Porträtkurs vor 1,5 Jahren ausnehmend gut gefallen hat, und ich keinen anderen Kurs gefunden habe, dachte ich, warum nicht nochmal.

Gestern war der erste Fototermin und ich vermute jetzt schon, dass mir auch dieser Kurs ausnehmend gut gefallen wird.

Was der Kurs aber auch ist: anstrengend, menschlich und so.
Man "trifft" sich beim Fotografieren mit einer komplett unbekannten Person und muss sich für 2 Stunden näher kommen... Immerhin hat man das Fotografieren als Ablenkung.

Die Technik sollte wirklich vertraut sein. Oder anders gesagt: Als Laie findet man keine Zeit sich viel mit der Kamera zu beschäftigen. Da heißt es einfach, einmal einstellen und dann draufhalten, abdrücken und hoffen.
Im Halb-Dunkeln funktioniert auch der Autofokus nicht. Von Hand scharfstellen ist Glückssache.

6
Mrz
2009

Bewegungsticker

Was mich bewegt: Meine neue Kaffeemühle: groß, gelb und teuer, eine kleine Erkältung: ich will trotzdem Volleyball spielen (!!), was ich mache finden die Leute uninteressant oder abstoßend, ich habe diesen nichts zu erzählen: die wollen Geschichten von Säuglingen, Engagements und Fernreisen hören, feuchtes Mistwetter, ein zweites Halb-Blinddate, eine Feinwaage, ein indirektes Lob für mein Team: dabei wollte ich doch nie Teams leiten..., dass ich die "Mercator-Projektion" trotz 700-Seiten-Roman immer noch nicht verstanden habe, Captain Janeway meldet sich nicht, ein zweiter Fotokurs: von scheuer Abiturientin bis zu vorlautem Künstler alles vertreten, sollte ich mehr Tanzen?, soll ich ein Abendessen für 6 Leute machen?, eine neues, nicht mehr unhörbares Netzteil: das alte ist ganz klassisch "abgeraucht", wann ist die F200EXR endlich lieferbar?, die Wissenschaft in der frühen Neuzeit: wer intelligent ist wird aufgehängt, die Verzichtszeit, wann bietet sich eine Gelegenheit zum Langlauf?, was wird mein Abendessen sein?

27
Feb
2009

Fasten 09

("Wow, du machst eine Fastenzeit?! Das könnte ich nie!" Ähm, naja, hm...)

Mein Fastenprojekt für 2009 ist der Vezicht auf sinnloses "Computern". Das bedeutet, dass ich auf Arbeit gar nichts privates mit dem Computer mache und zu Hause nur Dinge mit klar definiertem Ziel. Zum Beispiel einen Blog-Eintrag schreiben, oder etwas recherchieren. Aber nicht den 10. Film zum 5. mal ansehen, weil das gerade das angenehmste ist.

Nachdem meine beiden Projekte in den letzten Jahren durchaus erfolgreich waren (immerhin z.B. eine ganze Verdauung repariert), bin ich auch dieses Jahr zuversichtlich.
Wenn ich mir so ansehe, was und wann ich in den letzten Jahren mit dem Computer gemacht habe, dann ist das aber durchaus ein Verzicht. Ich probiere das seit Mittwoch aus und das Erleben erinnert doch stark an die letzten Jahre: Das hat etwas von unterdrückter Sucht. Ich muss mich aktiv zwingen nicht das zu tun, was mir "gerade in den Sinn kommt".

Aus diesem Grund sind auch die "Tricks" aus den letzten Jahren sinnvoll: Es ist kein Totalverbot, sondern hat gewisse (nicht zu kleine) Ausnahmen. Und es ist zeitlich begrenzt.

Warum ich das mache? Heutzutage sagt man da doch "Yes, I can" oder "because I can". Objektiv gesehen ist es auf jeden Fall kein Schaden sich mal zu "besinnen".

13
Feb
2009

Leise schmilzt der Schnee

Ich mag Frühlingswinter: Es liegt schöner, weißer Schnee (unten wenig, oben viel) und dazu scheint die Sonne angenehm warm.

Am Langlauffahren bin ich heute leider knapp vorbeigeschrammt: Nachdem ich endlich einen Laden gefunden habe, wo man welche hätte leihen können, war mir die Lust für heute vergangen. Stattdessen ein Schneespaziergang auf der geräumten und unbefahrenen Straße.

Spaziergang ist ja noch ok, was hingegen sehr interessant ist: Mit alten Winterreifen auf halb vereistem Schneematsch bergauf oder bergab zu fahren.

1
Feb
2009

Überraschung

Wikingerhelm mit Kuhfellbespannung auf Rädern Heute (gestern) abend sind zwei schöne Dinge passiert:

1. Ich bin sehr wohlgelaunt mit dem Auto auf der Autobahn gefahren. Dabei habe ich wohlgelaunte Musik gehört (Euro-Trash) und ein perfektes Entschleunigungsmanöver gemacht: Ohne Berührung der Pedale auf die Geschwindigkeit des Autos auf der rechten Spur abgebremst. Mit dieser Präzision könnte man eine F-18 an einem Lufttanker andocken (was ich früher gemacht habe).
Als kleinen Abstecher habe ich noch einige Nachtbilder von elsässischer Schwerindustrie gemacht. Leider sind alle verwackelt, trotz Stativ. Nochmal hin.

2. War ich auf einem sehr gelungenen Blogger-Treffen. Das war immerhin 6 Stunden lang. Inklusive viel Gelächter, (teilweise) freiem Zugriff auf die Bar, einer kompletten Gutsführung und vielem mehr.
An dieser Stelle sei dann ganz unauffällig und als große Ausnahme eine direkte Schleichwerbung für die Krone in Neuenburg inklusive dem Geschäftsleiter gemacht. (Wird damit jetzt der Page-Rank des Barbieworld-Artikels erhöht??)

P.S.: "Und da unten ist dann der Fettabscheider." *mehrere Finger werden erhoben* "Ja, ja, bitte für mich einmal."

6
Jan
2009

Projekt "Ruhender Eisbär"

Eisbär mit weißem fell "Erwarte weniger und erlebe mehr", das könnte mein Motto für 2009 sein. Bisher neige ich ja dazu manches negativ zu sehen, gerne auch mit negativ verstärkten Rückschlüssen: Es ist schlecht, dass ich etwas schlecht finde. Das ist einigermaßen unsinnig und auch Unsinnigkeit in einem Gedanken ist schlecht. Und ändern kann ich auch nichts daran, auch das ist schlecht. Usw.

Nun hatte ich 2,5 Wochen frei und in dieser Zeit nicht viel zu tun; zumindest glänzt mein Terminkalender durch profunde Leerheit in dieser Zeit. Eigentlich ist das ein guter Grund ziemlich schlechter Laune zu sein ("verschwendete Zeit").
Nicht so dieses mal: Ich habe für meine Verhältnisse erstaunlich viel gelacht. Einfach so, weil ich mich an passende Filmszenen erinnert habe, mir lustige Wörter eingefallen sind, ich schöne Kleinigkeiten gesehen habe, manche Sachen gut geklappt haben, ...

Ich habe sogar einen außerordentlich seltenen Kauf getan. Ich habe ein Buch gekauft, das ich vorher in der Bücherei ausgeliehen habe. Das ist vorher nur ein- oder zweimal passiert.
Es handelt sich um "Der Zen-Weg aus der Depression" von Philip Martin. Aus diesem Buch habe ich die folgende Anregung übernommen (bzw. verallgemeinert und umgemodelt): Depressive Gefühlsregungen sind ok: Angst, Wut, Antriebslosigkeit, Verzweiflung, Hoffnungslosikeit, negative Erwartungen, negative Bewertungen (oder ich würde sogar sagen "permanente Entwertungen").
Sie kommen vor und bei jemandem, der zur negativen Seite tendiert, kommen sie häufig vor. Nun kann man sie bekämpfen oder man kann sie alternativ einfach zur Kenntnis nehmen und sie beobachten.
Oder anders formuliert: Sich schlecht fühlen ist ok, aber man muss es ja nicht übertreiben. Bei Licht besehen sind die meisten dieser Gefühle eh nicht haltbar. Aber auch diese "Bewertung" von Gefühlen kann man machen, muss man aber nicht machen. Es gibt keinen Zwang; weder zum Positiven, noch zum Negativen.

Eigentlich gehört auch Hoffnung in diese Überlegung; zumindest, wenn man Hoffnung mit (übertriebenen) Erwartungen übersetzt. Sozusagen das Gegenteil einer negativen Erwartung, bei der aber immer im Hintergrund das mögliche Scheitern und die große Enttäuschung lauert.

Im Endeffekt läuft es wahrscheinlich darauf hinaus, dass man nur in diesem einen Moment leben kann: dem jetzigen. Nur hier kann man Freude empfinden und auch Leid. Aber alles in Maßen, denn der jetzige Moment ist kurz.

Beispiel: Es gibt eine Frau, die ich "Pik-Dame" nennen möchte (weil "Herz-Dame" nicht passt). Und es gibt ihre Freundin und dessen Mann. Alle drei kenne ich, weil wir letztes Jahr (erfolglos) versucht haben sowas wie eine "Outdoor-Gruppe" mit Leben zu füllen.
Nun bin ich zweimal bei Freundin und Mann zur Party eingeladen gewesen. Einmal vor drei Wochen und einmal gestern. Manchmal könnte man aus dem Verhalten und den Äußerungen der Freundin schließen, dass sie uns (Pik-Dame und mich) versucht zu verkuppeln. Eigentlich kann ich das zwar nicht so recht nachvollziehen, weil ich zu dieser Freundin eigentlich überhaupt gar keinen Draht habe, aber das ist auch egal. Tatsache sind die Einladungen und der Rest sind müßige Spekulationen.
Beide Parties waren ähnlich: Lauter fremde Leute, Essen und ein oder zwei Gesellschaftsspiele (Singstar!! z.B).
Auf der Party vor drei Wochen war ich bestenfalls "muffig". Insbesondere auch weil ich eben muffig war und somit auf die Dame keinen guten Eindruck machen konnte.
Und gestern: Weniger Erwartungen und Hoffnungen, außerdem habe ich mir ein- oder zweimal einen kleinen Ruck gegeben (ich bin jetzt hier und dann lebe ich jetzt auch hier) und habe mit irgendjemandem ein bisschen Small-Talk betrieben. Und im Endeffekt war es ein lustigerer und angenehmerer Abend.
Ob es was hilft? Wer weiß? Vielleicht klappt was, vielleicht auch nichts, vielleicht ein bisschen. Eigentlich aber egal, denn das ist unplanbare und unvorhersehbare Zukunft.

Solche Beispiele könnte ich mittlerweile wahrscheinlich noch zwei oder drei hinzufügen. Oder auch fünf...

Soweit ein faktischer Zwischenstand. Morgen beginnt dann Schwierigkeitsstufe 2: Kein Urlaub mehr. Aber soll sich doch die Zukunft damit beschäftigen, ich mache jetzt Kaffee. 44

31
Dez
2008

Das Jahr in Zahlen (oder so)

After much consideration

Eigentlich wollte ich

nicht

Nicht notwendigerweise nur negativ
(Gefällt mir, lasse ich stehen, "nicht notwendigerweise" fand ich gestern schon gut...)

Eigentlich will ich überhaupt nicht mehr festlegen, ob irgendwas davon negativ (schlecht, zu kritisieren, ...) ist. Wer kann schon hinter die Dinge blicken und ihre wahre Bedeutung erfassen?

Ich habe letztes Jahr mehr gearbeitet als geschlafen oder genauer ich war länger im Büro als im Bett. Realistischerweise - also netto - habe ich aber wahrscheinlich mehr geschlafen.
Deswegen habe ich mir jetzt eine neue übergroße Decke mit 480g Füllung gekauft und dazu einen übergroßen Bettbezug für insgesamt 270 Euro. Im vergangenen Jahr habe ich es bedauert, dass es keinen Grund gab ein größeres Bett zu kaufen. Beinahe jeden Abend.

Direkt nach Schlafen und Arbeiten kam dann "auch privat vor dem Rechner sitzen". Teilweise ohne Ziel, teilweise mit Ziel.
Zum Beispiel habe ich die vollständigste Linkliste mit Freiburger Fotografen angelegt; ohne damit bisher etwas anzufangen und ohne dass die etwas davon mitbekommen haben.
Die sind auch eine sehr inhomogene Gruppe: Wiesenfotografen, Familienfotografen, Analogfotografen, Kunstfotografen (manchmal sogar zusammen mit Analog-), Blogfotografen, Lebensdokumentationsfotografen und ich. ("-grafen", sind die adelig?)
Ich habe weniger ge-emailt als in anderen Jahren. Ich habe ein Programm in einer unbekannten Programmiersprache (Python) geschrieben. Ich habe genausoviel gebloggt; vielleicht etwas kryptischer als sonst. Gleichviel gespielt und auch die gleichen Spiele; allerdings viel weniger als in den Jahren 1989 bis 2002.
Meine Grafikkarte war 5 Monate lang kaputt und deshalb in Reparatur aus der sie 2x zurückgekehrt ist. Den Defekt bei der letzten Rückkehr habe ich selber behoben - mit einem Kabelbinder (das erinnert mich daran, dass ich an eine Frau mal einen Kabelbinder verschenkt habe). Die lange Abwesenheit der Grafikkarte hat mich aber gar nicht gestört, die Ersatzgrafikkarte nach den 5 Monaten habe ich aber gerne behalten, so dass ich jetzt zwei gleiche (gute) habe.
Mein Fußballverein steigt diese Saison ab. Und das lag nichtmal daran, dass ich nur etwa halb so spielstark wie die anderen Mannschaften bin, sondern einfach nur an ein bisschen Pech.

Nach dem Computern kam das Privatleben außerhalb des Computerns: 13 fehlgeschlagene Avancen und beendete Kontakte. 4 Dinge zum ersten mal gemacht (Langlauf und Segeln und Kunstmuseum und Sauna). Mit billiger Ausstattung erstaunlich guten Kaffee gemacht und dabei viel darüber gelernt. Mein Kaffee-Konsum ist dabei um etwa 300% gestiegen. In den letzten Tagen habe ich nicht-ganz-so-billige-aber-immer-noch-billige aber etwas professionellere Ausstattung ersteigert. 0 Urlaube und 4 Städtetouren habe ich gemacht, eine Stadt davon ein zweites Mal, eine dienstlich. Außerdem ein 1/8 meines Habens an der Börse als Verluste realisiert.

Eine neue Kamera und zuvor ein neues Objektiv habe ich gekauft: 1000 Euro und 1,3 Kilo. Seither habe ich etwa 4000 mal auf deren Auslöser gedrückt. 2300 sind nach dem Löschen noch übrig. Dieses Verhältnis ist seit Jahren auf dem gleichen Niveau.

Seit 10 Tagen war ich wieder jeden 2. Tag Joggen. Sehr regelmäßig, immer morgens vor dem Frühstück (also 9 Uhr). Bei dem Joggen vor 5 Tagen habe ich mir überlegt einen Jahresrückblick etwa so zu formulieren: "Heute morgen war ich Joggen, nach etwa 3km hat mein rechtes Knie nicht mehr wehgetan, ich habe nicht mehr gefroren, habe einen Blick in die japanischen Fantasieberge werfen können und habe einen Hund gesehen, der sich im Raureif gewälzt hat. Das war das Positive an diesem Jahr." Ich habe es nicht gemacht.

Erst gestern war ich richtig glücklich. Der Tag war frei und "eigentlich" ist nicht viel passiert. Andererseits habe ich mindestens 30 Minuten - mit sehr eiliger Handschrift - die Tagesereignisse im Tagebuch festgehalten und dann darunter geschrieben: "Wow! Soviel an nur einem einzigen Tag!" Und "eigentlich" bin ich sehr viel von diesem Tag nur herumgesessen. Morgens vor dem Computer, mittags im Café, abends vor dem Tagebuch (und vor dem Computer auch). Parallel habe ich "Der letzte Samurai" gelesen (völlig abstruse Gedankengänge, ich musste häufig lachen) und die neu ausgeliehene CD "Mild Moods" gehört (japanisch angehauchte, aber doch sehr westlich melodisch-poppige Musik).

Was war sonst neu: Kaffeetrinken bei JC, Mittagessen bei Anura, Vegetarier, Volleyball, Psychotherapie (könnte man auch nette Unterhaltung nennen) und ein Haus verkauft.

Heute morgen fiel Eisregen.

21
Dez
2008

33 Sekunden

Ein Schrei, der immer lauter wird und doch unhörbar bleibt.

Wer hoffen kann, hoffe, wer es nicht kann, muss kämpfen.

1
Dez
2008

Atlanta is calling

Ich mag Telefone nicht. Sie klingeln überraschend und erschrecken mich. Sie erschrecken mich, weil ich kaum gute Erinnerungen an Telefongespräche habe.

Neben einer gewissen angeborenen Scheuheit hat das glaube ich einen wichtigen Grund: Gesten.
Wenn man ein Telefonat mit einem persönlichen Gespräch vergleicht, so fehlen Gestik und Mimik und laut Forschung machen die mindestens 50% der übermittelten Information aus.
Das heißt, man hat zwar die Simulation eines echten Gesprächs, aber bewusst oder unbewusst fehlen viele wichtige Nuancen. Mir wird das oft sogar bewusst: Hier oder da lächle ich und mein Gegenüber wüsste meinen Satz viel besser einzuordnen. Nicht so am Telefon: Da muss ich aufpassen wie ein Schwarzfahrer und viele Gedanken viel zu ausführlich erklären und werde trotzdem mißverstanden.

Deshalb sage ich mir ganz oder gar nicht: Persönlich oder per Sms. 100% oder 1%, aber nichts dazwischen.
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Nielsson - 23. Dezember, 20:24
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Nachtgezwitscher - 23. Dezember, 13:35

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