Fasten 09
("Wow, du machst eine Fastenzeit?! Das könnte ich nie!" Ähm, naja, hm...)
Mein Fastenprojekt für 2009 ist der Vezicht auf sinnloses "Computern". Das bedeutet, dass ich auf Arbeit gar nichts privates mit dem Computer mache und zu Hause nur Dinge mit klar definiertem Ziel. Zum Beispiel einen Blog-Eintrag schreiben, oder etwas recherchieren. Aber nicht den 10. Film zum 5. mal ansehen, weil das gerade das angenehmste ist.
Nachdem meine beiden Projekte in den letzten Jahren durchaus erfolgreich waren (immerhin z.B. eine ganze Verdauung repariert), bin ich auch dieses Jahr zuversichtlich.
Wenn ich mir so ansehe, was und wann ich in den letzten Jahren mit dem Computer gemacht habe, dann ist das aber durchaus ein Verzicht. Ich probiere das seit Mittwoch aus und das Erleben erinnert doch stark an die letzten Jahre: Das hat etwas von unterdrückter Sucht. Ich muss mich aktiv zwingen nicht das zu tun, was mir "gerade in den Sinn kommt".
Aus diesem Grund sind auch die "Tricks" aus den letzten Jahren sinnvoll: Es ist kein Totalverbot, sondern hat gewisse (nicht zu kleine) Ausnahmen. Und es ist zeitlich begrenzt.
Warum ich das mache? Heutzutage sagt man da doch "Yes, I can" oder "because I can". Objektiv gesehen ist es auf jeden Fall kein Schaden sich mal zu "besinnen".
Mein Fastenprojekt für 2009 ist der Vezicht auf sinnloses "Computern". Das bedeutet, dass ich auf Arbeit gar nichts privates mit dem Computer mache und zu Hause nur Dinge mit klar definiertem Ziel. Zum Beispiel einen Blog-Eintrag schreiben, oder etwas recherchieren. Aber nicht den 10. Film zum 5. mal ansehen, weil das gerade das angenehmste ist.
Nachdem meine beiden Projekte in den letzten Jahren durchaus erfolgreich waren (immerhin z.B. eine ganze Verdauung repariert), bin ich auch dieses Jahr zuversichtlich.
Wenn ich mir so ansehe, was und wann ich in den letzten Jahren mit dem Computer gemacht habe, dann ist das aber durchaus ein Verzicht. Ich probiere das seit Mittwoch aus und das Erleben erinnert doch stark an die letzten Jahre: Das hat etwas von unterdrückter Sucht. Ich muss mich aktiv zwingen nicht das zu tun, was mir "gerade in den Sinn kommt".
Aus diesem Grund sind auch die "Tricks" aus den letzten Jahren sinnvoll: Es ist kein Totalverbot, sondern hat gewisse (nicht zu kleine) Ausnahmen. Und es ist zeitlich begrenzt.
Warum ich das mache? Heutzutage sagt man da doch "Yes, I can" oder "because I can". Objektiv gesehen ist es auf jeden Fall kein Schaden sich mal zu "besinnen".
Nielsson - 27. Februar, 13:56 - Ich und Menschen