Der normale Dreier
Manchmal denke ich ja nach (ok, ganz oft sogar).
Zum Beispiel über das Thema: Warum sind Sachen so wie sie sind?
Was spricht eigentlich gegen eine Dreierbeziehung, ganz normal, ohne "flott"?
Insbesondere in der noch unüblicheren Kombination 2-Mann-1-Frau.
In Science-Fiction ist das natürlich Thema (es muss also was ziemlich abwegiges sein): Sowohl in der Hyperion- als auch kürzer in der Commonwealth-Saga.
Besonders an die Episode in der Hyperion-Saga erinnere ich mich häufiger. Dort war es allerdings auch eine empathische(re) Gesellschaft: alles war unglaublich harmonisch; zumindest zwischen den Dreien.
Zum Beispiel über das Thema: Warum sind Sachen so wie sie sind?
Was spricht eigentlich gegen eine Dreierbeziehung, ganz normal, ohne "flott"?
Insbesondere in der noch unüblicheren Kombination 2-Mann-1-Frau.
In Science-Fiction ist das natürlich Thema (es muss also was ziemlich abwegiges sein): Sowohl in der Hyperion- als auch kürzer in der Commonwealth-Saga.
Besonders an die Episode in der Hyperion-Saga erinnere ich mich häufiger. Dort war es allerdings auch eine empathische(re) Gesellschaft: alles war unglaublich harmonisch; zumindest zwischen den Dreien.
Nielsson - 20. August, 21:40 - Nachdenkliches
amazingdiscoveries - 22. August, 18:08
...
Bei einem 1:1 Geschlechterverhältnis bietet sich die klassische zweierbeziehung eigentlich geradezu an...
Eine Dreierbeziehung 2m1w macht spätestens dann Probleme wenn sich die Frage stellt "von wem ist das Kind eigentlich"... man(n) mag sich gegen Eifersucht wappnen, aber das ist dann doch ne Nummer schwieriger denke ich.
Das müssten schon drei sehr spezielle Menschen sein.
Eine Dreierbeziehung 2m1w macht spätestens dann Probleme wenn sich die Frage stellt "von wem ist das Kind eigentlich"... man(n) mag sich gegen Eifersucht wappnen, aber das ist dann doch ne Nummer schwieriger denke ich.
Das müssten schon drei sehr spezielle Menschen sein.
Nielsson - 22. August, 18:30
Rein emotional: Wenn man sich mal für eine Dreierbeziehung entschieden hat, dann ist die Vaterschaftsfrage glaube ich eher ein kleineres Problem: Natürlich sind alle drei die Eltern.
Rechtlich: Aus heutiger Sicht ist das wahrscheinlich eher unmöglich, aber ich fantasiere ja auch recht weit in der Zukunft.
Rechtlich: Aus heutiger Sicht ist das wahrscheinlich eher unmöglich, aber ich fantasiere ja auch recht weit in der Zukunft.
In der Liebe sieht das meiner Meinung nach anders aus. Das hängt mit zwei Grundannahmen zusammen, die ich vertrete. 1) Nur mit einer Person, die ich liebe, kann und will ich eine Beziehung führen. 2.) Man kann nur einen Menschen richtig lieben. (Im Sinne einer partnerschaftlichen-erotischen Liebe meine ich jetzt). Setzt man diese beiden Prämissen voraus, was ich tue, kommt man zu dem Schluß, dass eine (gelingende) Dreierbeziehung nicht möglich ist.
Außerdem möchte ich doch einen Menschen, den ich liebe, nicht mit einer anderen teilen müssen.
Monogame Beziehungen sind in einer ganzen Reihe von Gesellschaften seit vielen Jahrhunderten Standard.
Ich überlege nur ein bisschen, ob das so gut ist und ein bisschen mehr, ob das immer so bleiben wird...