Die Frage "Ja, aber wieso denn?" bei meinem Aufbruch.

Tango tanzen muss sich anfühlen wie das Fahren in einem tiefergelegten Auto: sehr bodennah.

Nach Volleyball 3 habe ich jetzt kleine Blutergüsse an den Unterarmen. Man sagte mir aber, dass das mit mehr Training besser werden würde... :-)

Außerdem bin ich ziemlich erschöpft und war das auch während dem Spielen schon.
Zwar habe ich keine "Antennen" für schwüles Wetter, aber nachdem meine Mutter den morgen so klassifiziert hat, ordne ich jetzt meine Erschöpfung auch dem Wetter zu.

Beobachtung 3940:

Joggen direkt nach dem Essen führt auch direkt zu starkem Seitenstechen. Auch wenn das Essen nicht üppig war.

3 Spieler, 1 Ball, 1 Netz und 1 Ort:
Spieler 1 bolzt den Ball ins Netz, Spieler 2 ist zur Stelle und baggert ihn senkrecht in die Luft, Spieler 3 (ich) ist zur Stelle und faustet ihn rüber. Punkt.

Genannt habe ich das "Doppelrettungsaktion".

Kann man nach 3 Wochen Pause besser sein? Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten, aber es hatte ganz den Anschein heute.
Sehr viele Bälle habe ich getroffen und manche gingen sogar in die beasichtigte Richtung. Vor 3 Wochen war das noch die absolute Ausnahme. Auch die meisten Angaben bekomme ich irgendwie übers Netz, wenn auch keine davon irgendwie platziert ist.

Mit Tipps waren die Mitspieler aber leider nicht sparsam: Nicht zu früh nach vorne, nicht zu spät nach hinten, aber immer erstmal abwarten wohin der Ball kommen wird. Dann aber hinlaufen und nur von vorne baggern und nicht von der Seite.
Meistens haben sie gräßlich recht, aber das macht es nicht angenehmer.

Und nasser Sand macht schmutzige Füße. Sehr schmutzige Füße.

Beobachtung 3921:

Das "Zwei-Stufen-Aufräum-Prinzip" ist ein recht effektives. In einer Stunde habe ich jetzt 3 Altkleidersäcke gefüllt und 1 Schuhsack wird auch noch dazukommen.

Dazu muss man einfach die letztes Mal aussortierten Kleidungsstücke in den den Kisten durchgehen und großzügig aussortieren. Ebenso großzügig kann man dann den Kleiderschrank druchforsten und den freigewordenen Platz in den Kisten damit füllen: Es ist ja dann (noch) nicht weg.

Nie gleich und immer faszinierend: Ein Sonnenaufgang.

Versuch 3:

06:15 Der Bäcker hat noch zu.
07:10 Das Brot geht gerade im Ofen auf.
Man muss den Morgen nutzen. Der Tag wird noch lang.


Versuch 2:

05:54 sagt mein schlauer, kleiner Taschencomputer. Und in solchen Dingen weiß mein kleiner, schlauer Taschencomputer bescheid.

Um 06:05: Die Sonne geht über den Hügeln auf.

Davor gab es ein passables Morgenrot mit hübsch kontrastierenden dunkelgrauen Wolken davor und aschblauem Himmel darüber.


Beobachtung 3917:

Menschen die morgens um 05:40 vor einem Auto stehen müssen nicht unbedingt verreisen. Es können auch Diskoheimkommer sein.


Versuch 1:

Merkwürdige Parallelen: Manche Leute haben und machen sich im Beruf ja viel Stress. Und wenn sie dann im Ruhestand sind, dann sterben sie an Herzversagen.

Das ist jetzt ziemlich genau 5 Jahre her.

Und den Gedenkgottesdienst musste ich verpassen, weil das "Release noch heute rausmuss."

Und heute nacht war die erste Nacht seit langem, die ich nicht durchschlafen konnte. Um 04:20 bin ich aufgewacht und habe mich dann noch eine halbe Stunde grübelnd im Bett gewälzt.


Versuch 0:

Auf dem Terminkalender stand:

• 15:30 Stadtführung mit europäischem Hintergrund (für umsonst) - an einem Freitag kann man ja vielleicht mal früher gehen...
• 19:00 Gottesdienst

Um 20:00 habe ich das Büro verlassen.

Ein perfektes Weißbrot aus dem Ärmel geschüttelt.

Und gleich ein Stück davon mit Butter und mit frischem, bestem Kaffee.