Der Bär im Wald
Meine schönste Liebesgeschichte:
Es war einmal ein Putzelbär, der lebte in einem dunklen Wald. In der Mitte von diesem Wald war eine Lichtung. Und am Rande der Lichtung stand ein großer Ahornbaum, in dessen Zweigen sich ein Bienenvolk verbarg.
Eines Tages stieg der Putzelbär auf diesen Baum. Dabei war er ganz vorsichtig, denn große Höhen machten ihm ein bisschen Angst. Bei den Bienen angekommen hielt er sich an einem Ast fest und streckte die andere Tatze nach den Waben aus.
Die Bienen aber waren von der bösen Fee verhext und wollten von ihrem Honig nichts abgeben. So schwirrten sie dem Bären um den Kopf und versuchten ihn zu stechen.
Vor Schreck ließ der Bär den Ast los und fiel vom Baum; mitten hinein in einen stupfigen Dornenbusch. Zum Glück dämpfte der Busch den Absturz und wegen dem dicken Fell konnten auch die Dornen dem Bären nichts anhaben.
Kurz vor dem Sturz hatte der Bär noch ein Wabenstück zu packen bekommen, das er nun in der Tatze hielt. Genießerisch leckte er mit der Zunge über dieses Stück und sagte: "Ich liebe Honig!"
Text und Idee von mir. Eingefallen ist mir die Geschichte, als ich mich gefragt habe, was denn die schönste Liebesgeschichte ist, die ich kenne.
Und verschickt habe ich sie als die eine Hälfte von einem Geburtstagsbrief. Bis heute warte ich auf eine Antwort.
Es war einmal ein Putzelbär, der lebte in einem dunklen Wald. In der Mitte von diesem Wald war eine Lichtung. Und am Rande der Lichtung stand ein großer Ahornbaum, in dessen Zweigen sich ein Bienenvolk verbarg.
Eines Tages stieg der Putzelbär auf diesen Baum. Dabei war er ganz vorsichtig, denn große Höhen machten ihm ein bisschen Angst. Bei den Bienen angekommen hielt er sich an einem Ast fest und streckte die andere Tatze nach den Waben aus.
Die Bienen aber waren von der bösen Fee verhext und wollten von ihrem Honig nichts abgeben. So schwirrten sie dem Bären um den Kopf und versuchten ihn zu stechen.
Vor Schreck ließ der Bär den Ast los und fiel vom Baum; mitten hinein in einen stupfigen Dornenbusch. Zum Glück dämpfte der Busch den Absturz und wegen dem dicken Fell konnten auch die Dornen dem Bären nichts anhaben.
Kurz vor dem Sturz hatte der Bär noch ein Wabenstück zu packen bekommen, das er nun in der Tatze hielt. Genießerisch leckte er mit der Zunge über dieses Stück und sagte: "Ich liebe Honig!"
Text und Idee von mir. Eingefallen ist mir die Geschichte, als ich mich gefragt habe, was denn die schönste Liebesgeschichte ist, die ich kenne.
Und verschickt habe ich sie als die eine Hälfte von einem Geburtstagsbrief. Bis heute warte ich auf eine Antwort.
Nielsson - 13. November, 19:25 - Fiktives
Aber vielleicht fällt diese Geschichte jedem ein, der über Bären nachdenkt?