Sinn am Samstagmorgen
Je mehr Tage vergehen, desto mehr glaube ich, man kann nicht "einfach so" glücklich sein:
Morgens aufstehen, sich an den Frühstückstisch setzen und glücklich sein, sowas geht nicht ohne Grund.
So ein Grund kann die Abwesenheit von etwas schlechtem sein: Frühstück am Samstagmorgen? Oder die Anwesenheit von etwas gutem: Zum Beispiel einem Menschen oder etwas anderem, das dem Leben an diesem Tag einen Sinn gibt.
Ich war vorhin ein bisschen Joggen und zum ersten Mal seit Monaten habe ich - einfach so? - einen kleinen Umweg über den zugewachsenen Feldweg gemacht. Und gestern habe ich ausnahmsweise mal wieder ein leckeres Essen gezaubert.
Morgens aufstehen, sich an den Frühstückstisch setzen und glücklich sein, sowas geht nicht ohne Grund.
So ein Grund kann die Abwesenheit von etwas schlechtem sein: Frühstück am Samstagmorgen? Oder die Anwesenheit von etwas gutem: Zum Beispiel einem Menschen oder etwas anderem, das dem Leben an diesem Tag einen Sinn gibt.
Ich war vorhin ein bisschen Joggen und zum ersten Mal seit Monaten habe ich - einfach so? - einen kleinen Umweg über den zugewachsenen Feldweg gemacht. Und gestern habe ich ausnahmsweise mal wieder ein leckeres Essen gezaubert.
Nielsson - 19. Juni, 19:47 - Nachdenkliches