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Der erste Satz ist wichtig.
Diese Erkenntnis ist nicht neu, aber mir gestern richtig bewusst geworden. Heute habe ich in der Bücherei 20 Bücher auf der ersten Seite aufgeschlagen und das genommen, was mir am ehesten zugesagt hat: Ich verstehe, sagte Mistler. Mal sehen, wie das ist. Eigentlich hätte ich es sonst nicht genommen, da der Einband nach einem sehr tristen Thema aussieht.
Der erste Satz ist zwar nur ein Indiz, aber vielleicht ist er ein gutes Indiz: Man erkennt an ihm, ob man diesen Autor lesen möchte.
Gestern abend habe ich dann die Bücher untersucht, die bei mir im Moment herumliegen. Ergebnis: Alles sehr mittelmäßig - so wie auch die Bücher waren. Eine positive Ausnahme: Der Vater meines Vaters war Methodistenprediger. Das enthält genau eine Information - nicht zu viel und nicht zu wenig - und es erscheint mir eine interessante Information zu sein.
Diese Erkenntnis ist nicht neu, aber mir gestern richtig bewusst geworden. Heute habe ich in der Bücherei 20 Bücher auf der ersten Seite aufgeschlagen und das genommen, was mir am ehesten zugesagt hat: Ich verstehe, sagte Mistler. Mal sehen, wie das ist. Eigentlich hätte ich es sonst nicht genommen, da der Einband nach einem sehr tristen Thema aussieht.
Der erste Satz ist zwar nur ein Indiz, aber vielleicht ist er ein gutes Indiz: Man erkennt an ihm, ob man diesen Autor lesen möchte.
Gestern abend habe ich dann die Bücher untersucht, die bei mir im Moment herumliegen. Ergebnis: Alles sehr mittelmäßig - so wie auch die Bücher waren. Eine positive Ausnahme: Der Vater meines Vaters war Methodistenprediger. Das enthält genau eine Information - nicht zu viel und nicht zu wenig - und es erscheint mir eine interessante Information zu sein.
Nielsson - 5. Dezember, 18:53 - Beobachtungen