Volleyball 29: Individualfehler korrelieren negativ mit dem Spielfluss
Volleyball 28 fehlt ja irgendwie; hat aber stattgefunden. Nicht stattgefunden haben die letzten beiden Wochen die Donnerstagstermine. Da müsste ich mich jetzt (auch) anmelden und bin unentschlossen, ob ich das wirklich will. Wahrscheinlich würde es emotional zuviel werden. Die Übung könnte ich aber sehr gut gebrauchen.
Letzte Woche hat der Chef mit meiner Kamera 15 Minuten vom Spiel der 6-er-Mannschaft gefilmt. Am Abend noch habe ich mir die ersten 7 Minuten angesehen: Sehr amüsant und einige gute Spielzüge von mir (oder zumindest effektiv). Am Samstag habe ich mir dann die zweiten 7 Minuten angesehen, die dann aus meiner Sicht fast nur aus meinen individuellen Ball- und Punktverlusten bestehen. Gehäuft. Das zusammen mit dem Restsamstag haben locker für ein depressives Tief gereicht.
Negatives Fazit meinerseits: 10 Monate Volleyballtraining hatten überhaupt keine Wirkung. Objektiv gesehen stimmt das zwar nicht, aber subjektiv schon.
Allgemein kann man sagen, dass das Stellen von der 2 ziemlich gut funktioniert. Und wenn es mal nicht klappt, dann hilft die 3 mühelos aus.
Heute wimmelte es aber von individuellen Fehlern der anderen, die in den meisten Fällen den Spielfluss ziemlich zum Erliegen gebracht haben. Bei den ersten 8 Punkten z.B. hatte ich keinen einzigen Ballkontakt; und das lag nicht an meiner Passivität, sondern daran, dass schlicht kein Ball zurückkam. Später hat sich das noch einige Male wiederholt.
Positiv dabei: Ich fand mich heute gar nicht so schlecht und immerhin haben meine Mannschaften alle 3 Spiele gewonnen.
Schwachpunkte heute: Öfter mal blocken, nur so auf Verdacht. Das hätte mindestens dreimal gut funktioniert.
Taktische Fehlstellung: Auf der 5 muss ich weiter vorne sein. Ich laufe da immer zurück, weil ich die Mega-Schmetterbälle erwarte.
Letzte Woche hat der Chef mit meiner Kamera 15 Minuten vom Spiel der 6-er-Mannschaft gefilmt. Am Abend noch habe ich mir die ersten 7 Minuten angesehen: Sehr amüsant und einige gute Spielzüge von mir (oder zumindest effektiv). Am Samstag habe ich mir dann die zweiten 7 Minuten angesehen, die dann aus meiner Sicht fast nur aus meinen individuellen Ball- und Punktverlusten bestehen. Gehäuft. Das zusammen mit dem Restsamstag haben locker für ein depressives Tief gereicht.
Negatives Fazit meinerseits: 10 Monate Volleyballtraining hatten überhaupt keine Wirkung. Objektiv gesehen stimmt das zwar nicht, aber subjektiv schon.
Allgemein kann man sagen, dass das Stellen von der 2 ziemlich gut funktioniert. Und wenn es mal nicht klappt, dann hilft die 3 mühelos aus.
Heute wimmelte es aber von individuellen Fehlern der anderen, die in den meisten Fällen den Spielfluss ziemlich zum Erliegen gebracht haben. Bei den ersten 8 Punkten z.B. hatte ich keinen einzigen Ballkontakt; und das lag nicht an meiner Passivität, sondern daran, dass schlicht kein Ball zurückkam. Später hat sich das noch einige Male wiederholt.
Positiv dabei: Ich fand mich heute gar nicht so schlecht und immerhin haben meine Mannschaften alle 3 Spiele gewonnen.
Schwachpunkte heute: Öfter mal blocken, nur so auf Verdacht. Das hätte mindestens dreimal gut funktioniert.
Taktische Fehlstellung: Auf der 5 muss ich weiter vorne sein. Ich laufe da immer zurück, weil ich die Mega-Schmetterbälle erwarte.
Nielsson - 1. Februar, 23:38 - Volleyball