und ohne eine Frau zu sein: In einem bestimmten Stadium des Kennenlernens kann große Aufmerksamkeit auch als Aufdringlichkeit mißinterpretiert werden. Das kann dann den Wunsch nach größerem Abstand nach sich ziehen. Gerade in der Kennenlernphase kommt es immer auf die Balance an. Und: Man sollte sie nicht unbedingt künstlich herstellen mit all zu viel Überlegungen, sie muß allein entstehen. Wie auch immer: Aufmerksamkeit ist sicher einer den seltensten Trennungs- oder Scheidungsgründe, oder? :)
Nielsson - 6. September, 00:14
"Unüberbrückbare Differenzen" sind der häufigste Trennungsgrund. Ok, das ist ein Null-Satz. :-)
Kann schon sein, dass Aufmerksamkeit (man ist aufmerksam, nimmt viel wahr) als bedrohlich empfunden wird.
Andererseits finde ich häufig, dass ich zu wenig mache. Die andere Seite macht aber immer auch noch viel weniger (Initiative zeigen).
Wenn es nicht passt, merkt man das ja auch schon nach einige Minuten. So schnell aufzugeben ist aber auch schade.
Ohne Dich zu kennen...
Kann schon sein, dass Aufmerksamkeit (man ist aufmerksam, nimmt viel wahr) als bedrohlich empfunden wird.
Andererseits finde ich häufig, dass ich zu wenig mache. Die andere Seite macht aber immer auch noch viel weniger (Initiative zeigen).
Wenn es nicht passt, merkt man das ja auch schon nach einige Minuten. So schnell aufzugeben ist aber auch schade.